Was ich 2022 garantiert nicht tue. Und sage.

Vor zwei Jahren habe ich das Schreiben entdeckt, vor einen Jahr mit „Repukratie“ zu meiner Profession gemacht und bin glücklich damit. Eigentlich. Denn obwohl ich es mir vornehme, komme ich immer wieder in Situationen und an Menschen, die so gar nicht mein Ding sind, wo ich mich nicht wohl fühle oder einfach so ein ganz unschönes Gefühl im Magen habe. Will ich nicht mehr, mach ich auch nicht mehr.

Ich gestalte keinen Content mehr für ein paar nette Worte. Und ich berate keine Unternehmen oder Personen zu Kommunikationsstrategien, wenn sie am Ende doch nicht mutig genug sind, etwas zu verändern. Oder unehrliche Methoden anwenden.

Wissen über die wertvollen Möglichkeiten der Kommunikation. Kreativität bei der Gestaltung kluger, inhaltsreicher Texte. Kenntnis über die Wirkung von Texten in den Köpfen und Herzen. Nicht zuletzt das Verständnis über betriebliche Abläufe und die Veränderungen in unserer Wirtschaft und Gesellschaft. Das sind Dinge, die mein Team und ich wissen, können, umsetzen. Jeden Tag und sehr erfolgreich. Dafür verlange ich für mich und mein Team einen angemessenen Lohn.

Für unsere Arbeit brauchen wir Verlässlichkeit, Kooperation, Offenheit, Ehrlichkeit und Vertrauen unserer Kunden. Auf Augenhöhe eben. Vor Unternehmen oder Menschen, die eine andere Strategie haben, möchte ich mein Team und mich schützen.

Ich bin ehrlich. Zu meinem Team. Meinen Kunden und Partnern. Zu mir.

Wahrheiten aussprechen tut oft weh, schockiert, macht Angst. Sagen, was wirklich los ist, was man denkt oder sieht, das ist schwer, mühsam, macht nicht immer nur Freunde. Oft habe ich gedacht „Ach, ich sag lieber nichts. Dann muss ich das aufwendig erklären und am Ende kriege ich vielleicht den Auftrag nicht.“ Oder ich hatte Angst, dass mein Gegenüber mich nicht versteht und es zu einer Auseinandersetzung kommt, die ich nicht möchte.

Ich habe darüber nachgedacht und möchte es anders machen. Möchte ehrlich sagen, was ich über eine Sache denke, was meine Idee ist und was ich für gut halte. Wenn man dann in eine erfolgreiche Diskussion kommt, wird das Ergebnis gut sein für alle Beteiligten. Davon bin ich überzeugt.

Work Life Balance ist ein sehr strapazierter Ausdruck. Meine Leben soll den ganzen Tag ausbalanciert sein. Auch wenn ich arbeite.

Arbeitsplätze sollen Orte sein, an denen es einem gut geht. Orte, an denen die eigene Kreativität sich entfaltet und die Seele tanzt. Orte, die Momente höchster Konzentration erlauben und unbeschwerte Leichtigkeit. Orte, die gesund sind. Genau so, wie ich es mir eben für meine Freizeit wünsche. Und so möchte ich auch für jeden Einzelnen in meinem Team, dass er einen Arbeitsort hat, an dem er erfolgreich kreativ sein kann. ich habe einen Traum: Ich möchte auf einem Boot leben und arbeiten. Allein, zu Dritt oder mit ganz vielen anderen, wie es eben gerade gut ist.

Ich freue mich auf eine großartige und erfolgreiche Zeit mit Ihnen, Dir und Euch. „Let*s stay in Communication!“

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